Käercher Schlassfrënn
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1993 Gründung der Käercher Schlassfrënn

1994 Schlossruine Koerich soll restauriert werden

1997 Koericher Schlossruine wird allabendlich angestrahlt

2001 Pflasterbelag aus dem 13. Jahrhundert

2001 -Ausgrabungen 2002 beendet

2002- Bürger wollen Instandsetzung des Käercher Gréiweschlasses

2002 les pierres et le traitement des lacunes

2003 -Koericher Gréiweschlass soll Château culturel werden

2003 Archäologische Ausgrabungen am Käercher Gréiweschlas beendet

2004 Mittelalter-Fest in Koerich

2005 Von der Burgruine zur Freilichtbühne

2007 Gefahrlose Burgbesichtigung ab 2008

2011 Optimismus nach bitterer Enttäuschung

2011 Zur Erinnerung an das Fockeschlass

2012- Freude über Fortgang am Gréiweschlass

2013- Licht am Ende des Tunnels

2013 -Gréiweschlass in Koerich sollte Kulturstätte werden

2013- Grundsteinlegung für Instandsetzungsarbeiten im Käercher Schlass

 

Gründung der Vereinigung  "Käercher Schlassfrënn" in Koerich

Im Luxemburger Wort vom 29.09.1993 

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Schloss Koerich

article kl

Idyllisch im Tal des Goeblinger Baches gelegen, befin­det sich das Schloss Koerich, das zu den typischen Flachlandschlössern Luxemburgs gehört. Der beeindrucken­de Wehrturm, die Außenmauern und die Barockkirche bilden mit den alten Häusern des Ortes Koerich eine beeindruckende Einheit.
Ende des 12. Jahrhunderts ließ Wirich der Erste, Herr von Koerich und Haushofmeister von Luxemburg, den impo­santen Burgkomplex erbauen. Der Wehrturm, auch Hexen­turm genannt, gehörte einst mit seinen 25 bis 30 Meter hoch geschätzten Schlosstürmen zu den mächtigsten der Region. Heute existieren nur noch elf Meter dieser damals bewun­dernswerten Türme. Um 1300 wurde das Schloss im goti­schen Stil umgebaut.
Etwa 80 Jahre später ließ Gilles d'Autel de Koerich wei­tere bedeutende Umänderungen durchführen. Unter seiner Anleitung wurden im Burgring ein gotisches Wohngebäude sowie zwei rechtwinklige Türme an der Südfassade errich­tet, von denen heute noch der Südwest-Turm steht, in dessen Erdgeschoss sich die dem heiligen Michel geweihte Kapelle befindet. Ende des 16. Jahrhunderts unternahm der neue Besitzer des Schlosses, Jacques II. de Raville, weitere beträcht­liche Umbauarbeiten im Stil der Renaissance. Es entstand ein feudaler Herrensitz. Den damaligen Prunk erkennt man heute noch an dem stattlichen Kamin und den großen Fenstern des bereits erwähnten Südwest-Turms. Seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist das Schloss Koerich allerdings nicht mehr bewohnbar und befindet heute im Besitz des Luxembur­ger Staates. www.associationchateaux.lu, www.ksf.lu


Les ruines du chateau de Koerich s'integrent parfaitement dans Je village, a proximite de /'eglise baroque. C'est Je sei­gneur de Koerich qui, a Ja fin du 12eme siec/e, a fait construire l'edifice imposant. La tour de garde, appelee aussi tour de la sorciere, avait autrefois 25 a 30 metres de haut. Elle etait une des plus hautes de Ja region. Aujourd'hui, Ja tour ne mesure plus que onze metres. La chateau a traverse /es siec/es et /es epoques architecturales qui y ont laisse /eurs vestiges. www.associationchateaux.lu, www.ksflu_

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